Die Cashews nach der Einweichzeit unter fließendem Wasser abspülen.
Die Zwiebel würfeln, bei Seite stellen. Die restlichen Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren.
Nachdem du nun eine schöne homogene Masse hast, diese versuchen aus dem Mixer zu bekommen (bei mir ist das zumindest so, weil mein Mixer seine Aufgabe offensichtlich nicht verstanden hat) dann die Zwiebelwürfelchen unterheben und ein paar Stunden kühl stellen.
Genießen kann man die Köstlichkeit mit Brezn, nur auf Brot, zu Pellkartoffeln oder einfach so zum löffeln.
Witzige Geschichte – ich hatte das Rezept ja selbst entdeckt und leider stand bei mir bei den Zutaten keine Gramm-Angabe, nur 1 Bier – was zu dem Schritt führte, dass ich mich sehr gewundert hatte 1 Bier in diese geringe Menge der Zutaten zu geben. Letztendlich hatte ich nochmal genauer im Rezept gesucht und da stand was von 9gr Bier – Hallo, wegen 9gr hätte ich doch keine ganze Flasche Bier geöffnet. Naja, wie dem auch sei, ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits die 19fache Menge des Biers in den Mixer gekippt.
Natürlich musste ich dann die komplette Menge an Zutaten aufstocken, sonst hätte es Obatzda-Suppe gegeben. Ja so lernt man immer wieder dazu. Bei uns gab´s dann halt 3 Tage Obazdn mit allem was man dazu essen kann.